2.8.06

Thermische Lüste

Aus dem Bericht Wellness kann man ja bereits entnehmen, daß ich eine Badenixe und schönen Badetempeln sehr zugeneigt bin.

Einer von diesen Ruhe und ein wenig Luxus verströmenden Tempel steht in einer meiner Nachbarstädte, bequem über die Autobahn zu erreichen. Im letzten Winter, der ja bekanntlich lang und kalt war, meldete sich ein Mann aus jener Stadt bei mir und wollte ein Date mit mir ausmachen. Da weder er noch ich besuchbar sind, schlug ich ein Hotel in der Mitte vor. Er meinte jedoch, er wolle etwas besonders erleben. Ich überlegte kurz und schlug ihm sodann vor, daß wir uns ja auch in jenem Thermalbad treffen könnten, das in erotischer Hinsicht schon lange meine Phantasie beschäftigt. Er war sofort begeistert und so verabredeten wir uns vor dem Bad. Dass Bad liegt in einem großen Gebäude aus wilhelminischer Zeit. Zarter Duft nach köstlichen Essenzen empfängt einem beim Betreten. Wir bezahlten, erhielten unser Armband mit dem Chip für den Spind und wenn wir an der Quellenbar etwas zu uns nehmen wollten und steuerten dann die Umkleidekabinen an. Mein Kunde folgte mir in meine Kabine, wo er mich zunächst genüsslich entkleidete und dabei mit seinen Händen meinen prallen Körper erforschte. Dann war es an mir, ihn von seiner Winterkleidung zu befreien und nun meinerseits Forschung zu betreiben. Was von seinem "kleinen Freund"mehr als goutiert wurde. Er wollte zunächst "nur" eine Handentspannung haben, die er sehr genoss. Nachdem meine Bemühungen Erfolg zeigten, gingen wir duschen. Leider sind die Duschen dort für Männer und Frauen getrennt.

Nach dem Aufwärmen betraten wir eine Dampfsauna. Ideal für unsere frivolen Zwecke, denn vor lauter Dampf sah man kaum die eigene Hand vor Augen, geschweige, die anderen Badegäste. Wir setzten uns nahe bei einander und ich ließ erneut meine Hände über seinen Körper gleiten. Dann spürte ich, wie auch er mich berührte, meine Beine entlangfuhr und die Innenseite meiner Schenkel streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut als ich spürte, wie er mir die Beine auseinanderdrückte und sich zu meiner Muschel vortastete. Er umfuhr sie zunächst leicht mit einem Finger, bevor er meine Perle reizte und schließlich mit seinem Finger in mich eindrang.
Auch ich hatte mich mit meinen Händen inzwischen zu seiner voll erstarkten Männlichkeit vorgetastet und fing an, sie kräftig zu massieren. Auch er fuhr schnell und hart in meine saftige Muschel ein und ich mußte mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Die Siituation, ganz in der Nähe anderer Menschen, die uns, und die wir durch die Nebel jedoch nicht sehen konnten, unserer Lust zu frönen, hat uns beide sehr erregt. Nach einiger Zeit forderte jedoch die feuchte Hitze ihren Tribut und wir entschlossen uns, die Dampfsauna zu verlassen. Um nicht allzu offenbar werden zu lassen, was wir getrieben haben, spritzte ich meinen Kunden mit kaltem Wasser ab, damit sich seine Männlichkeit wieder auf eine präsentierbare Größe zurückzog.

Draußen kühlten wir uns ab und mein Kunde zog mich ins große Thermalbecken mit Massagedüsen. Unter dem aufgewühlten Wasser, das durch seine Sprudelblasen trüb war und die Sicht nach unten verhinderte, setzte er sein Werk an mir vor und befriedigte mich unter Wasser. Es war lustvoll aber auch sehr anstrengend, weil ich mir ja nicht anmerken lassen durfte, was dort unten geschah. Der Kunde genoss diese Situation offensichtlich.

Nach einer Weile gingen wir zurück in die Umkleidekabine, wo ich ihn dann oral bis zum Ende verwöhnte. Er musste dann leider gehen. Aber ich blieb noch und hing inder schönen Atmosphäre der lustvollen Erinnerung an das gerade Erlebte nacht.