12.8.06

Intime Momente bei einem weiteren Hoteldate


Es war auch wieder ein spontanes Date. Der Herr rief abends an und wollte möglichst sofort einen Hotelbesuch. Ich sagte ihm am Telefon, daß ich erst noch duschen und mich zurechtmachen wolle. Wenn er es noch soforter haben wolle, könnten wir aber auch gerne gemeisam im Hotel duschen. Er war für die sofortere Lösung und ich legte nur schnell etwas Make up auf und fuhr zu ihm.

Nachdem ich im Labyrinth der Hotellobby den richtigen Aufzug entdeckt habe, fuhr ich in das nämliche Stockwerk und klopfte brav an der zuvor bezeichneten Zimmertür. Ein distinguierter Geschäftsmann öffnete mir, bat mich herein, bot mir was zu trinken an und wir betrieben zunächst einmal Smalltalk. Dabei erwies er sich als ein zwar zurückhaltender, aber eloquenter Gesprächspartner. Und der Intellekt eines Mannes hatte schon immer eine aphrodisierende Wirkung auf mich.

Nach einer Weile beschlossen wir dann doch, unter die Dusche zu gehen. Vorher gab er mir meinen "Hurenlohn" für die vereinbarten zwei Stunden (inkl. großzügig gewährtem Trinkgeld).

Ich stieg zuerst unter die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Das gefiel ihm glaube ich sehr.Nachdem er dann zu mir in die Dusche gekommen ist, bespritzte ich ihm mit dem angenehm temperierten Wasser und seifte ihn ein. Er lehnte sich an die gekachelte Wand, schloss die Augen und genoss nur noch. Es war schön, sein entspanntes Gesicht zu beobachten, während ich mich mit Hand und Seife um seinen Penis kümmerte. Obwohl er nichts dominantes an sich hatte, erinnerte er mich in diesem Moment an einen Mann, mit dem ich eine wunderbare Affäre hatte. . Dieser Mann konnte genauso die Augen schliessen und geniessen und ich war immer entzückt zu sehen, wie sich unter meiner Behandlung seine Gesichtszüge entspannten und seine Männlichkeit anschwoll. So war es auch bei diesem Kunden und es stellte sich eine ganz besondere, intime Atmosphäre ein. Wir waren lange in der Dusche. Ich hätte wirklich ewig so weiter machen können und ihn verwöhnen. Doch nach einiger Zeit wurde er aktiv und seifte meinen Körper ein. Erkundete ihn dabei. Genoss auch seinerseits, wie es mir kam. Er genoss auch meine Lust, genauso, wie er zuvor die eigene genossen hat.

Nach einiger Zeit entschlossen wir uns dann doch, die Dusche und das Badezimmer zu verlassen und uns auf dem breiten Doppelbett weiter zu vergnügen. Beim Blowjob konnte ich mich dann wieder an jenem entspannten und genießenden Gesichtsausdruck erfreuen der mir zeigte, daß ich meinen Job gut machte. Doch er wollte nicht in meinem Mund kommen, sondern bat mich, mich vor ihn hinzuknien, damit er mich von hinten nehme könne. Dies ist sowieso meine Lieblingsstellung. Wie eine läufige Hündin mich hinzuknien und auf den ersten Stoß zu warten. Ich mußte auch dieses Mal nicht lange warten und wurde von dem zurückhaltenden Herrn zum Glück wenig zurückhaltend genommen ;-).

Nachdem er sich in mir entladen hat, haben wir noch ein wenig gekuschelt und erzählt, bevor ich mich anzog und in die Nacht entschwand.