28.8.06

harter Einsatz I


Der Mann hatte bereits mittags angerufen und sich nach
meinem Service und Konditonen erkundigt. Bereits beim
Telefonat merkte ich, daß dies ein sehr lustvolles
Date werden könnte, denn wir schwammen bereits verbal
auf der gleichen Ebene. Bei den meisten Kunden
führe ich die Informationsgespräche in eher nüchternem
Ton und reagiere allergisch, wenn ein Kunde zu sehr in
die Details gehen will. Das sind dann meistens Typen,
die nur auf die billige Tour Telefonsex haben wollen
und keine "ernste Absichten" haben, für meine Dienste
auch zu zahlen.

Bei diesem Kunden war es irgendwie anders. Obwohl er
bereits verbal deutlich formulierte, was er wollte,
hatte ich nicht das Gefühl, daß er ein Fake ist.
Er rief dann abends nochmal an und wir vereinbarten,
daß ich ihn zuhause besuche.

Ich war noch nicht richtig in der Wohnung, da griff er
bereits nach meinen Brüsten unter der Bluse und zwirbelte an meinen
Nippeln. Seine ganze Attitude drückte aus "Du bist
jetzt meine Hure und ich habe Dich kommen lassen, um Sex mit Dir zu haben". Wir gingen zunächst ins Wohnzimmer, wo er mich weiter abgegriffen hat. Ich
fragte ihn, wo er mich benutzen will und er dirigierte
mich ins Schlafzimmer. Dort zog er mich aus und
schubste mich sofort aufs Bett und spreizte meine
Beine. Ohne Vorspiel schob er mir sofort zwei Finger
in die Muschel und stieß hart zu. Durch die Atmosphäre
war ich bereits nass und genosss sein Fingerspiel.
Dann zog er sich zurück, ging an einen Schrank,
während ich weiter mit gespreizten Beinen auf dem Bett
lag. Er holte ein langes Bondage-Seil, mit dem er
meine schweren Brüste abband. Ich liebe diesen
Anblick und das gefühl der prall abgebundenen Brüste.
Er spielte mit ihnen und zog an den Nippeln.
Bereits da bestand ich nur noch aus (fast) willenloser
Lust. Dann befahl er mir, ich solle mich umdrehen, er
wolle meinen Hintern sehen. Ich solle ihn ja schön hoch
recken. Während ich mich so präsentierte, den Blick
auf den Spiegel gegenüber, traf mich ein kräftiger
Schlag auf meinen Hintern. Ich spürte erneut, wie die
Säfte in meine Ritze schossen. Dann hantierte er mit
Gleitgel und befeuchtete damit meine Rosette. Er schob
einen Finger ganz tief in meine Hinterpforte und
begann, sie mit seinem Finger zu stoßen. Er befahl
mir, einen Finger in meine Möse zu stecken und mit dem
Daumen meinen Kitzler zu massieren. Es war einfach nur
geil. Es war das beste Fingeranal, das ich jeh hatte
und fast hätte ich darumgebettelt, daß er mit seiner Männlichkeit in meine Hinterpforte eindringt..
Sollte ich diesen Kunden öfters sehen - was er selber
angekündigt hat - dann wird ihm wohl irgendwann die
Ehre zuteil werden, meine Rosette mit seinem Schaft
entjungfern zu dürfen. Dann ssteckte er mir auch noch
einen Finger in meine Grotte und gemeinsam fingerten wir
mich zu einem gigantischen Höhepunkt. Dann legte er
michwieder auf den Rücken. Er selber wollte keinen
Gummi überziehen und wichste sich selber, bis sich
seine Sahne auf meinen kugelrunden Brüsten ergoss.