27.1.07

Obsttag

Vor ein paar Wochen hatte ich wieder einmal ein besonders schönes Date. Mit diesem Kunden habe ich mich zum ersten Mal getroffen. Bereits der erste Telefonkontakt war sehr nett. Er erzählte, daß er über meine Geschichten in meinem Blog auf mich aufmerksam geworden sei. Diese Ankündigung machte mich ein wenig nervös, wie immer, wenn Kunden bereits vorher meine Geschichten gelesen haben. Denn auch wenn die Geschichten der Wahrheit entsprechen und ich sie so schildere, wie sie gewesen sind, weiß ich doch, daß kein Date wie das nächste ist. Und das Gelingen eines Dates immer natürlich auch von der Tagesstimmung des Kunden und von mir, sowie der Chemie zwischen uns beiden und noch von vielen nicht vorhersehbaren Faktoren abhängig ist. Aber ein wenig Lampenfieber ist ja nicht schlimm und verhindert auch, daß die Dates zur Routine werden. Und so hat halt jedes Treffen seine individuelle Note.

So fuhr ich also am Abend unserer Verabredung zu dem Hotel, das er mir genannt hatte. Gespannt fuhr ich mit dem Aufzug in das angegebene Stockwerk und klopfte an seine Tür. Ich war angenehm überrascht: sowohl von meinem Kunden :-) als auch dem großzügigen Hotelzimmer. Zuerst hielten wir ein wenig Smalltalk, dann zog ich mich langsam aus und präsentierte meinem Kunden das "Objekt der Begierde" genussvoll von allen Seiten. Ihm schien zu gefallen, was er sah und schon bald sanken wir auf das breite Bett, das leider mit einer Besucherritze versehen war, in der der eine oder die andere immer wieder mal versanken. Aber das trübte den Genuss nicht und wir arrangierten uns. Er machte zwischendurch ein paar Photos von mir und unterhielt mich bei der "Leibesvisitation" mit seinen erotischen Phantasien, die mich mächtig anheizten. Nachdem er mich sehr genußvoll mit seinen Fingern und seiner Zunge verwöhnt hatte fragte er mich, ob er mit einer geschälten Banane in mich eindringen dürfe. Er wolle sie danach aufessen. Und nun begann eine sehr lustvolle Obstmahlzeit, sowohl für ihn, als auch für mich. Immer wieder führte er die Banane in meine feuchte, warme Grotte an. Sie fühlte sich gut an in mir. Kühlte ein wenig die Hitze in mir und massierte mich gleichzeitig. Dann zog er die Banane aus mir raus und biss genüßlich ein Stück ab. Um den Rest der Banane wieder in meiner Höhle zu versenken. Dieses lustvolle Spiel wiederholte sich mehrmals, bis er die ganze Banane aufgegessen hatte. Später mußte dann noch eine zweite daran glauben. Das Obst, gepaart mit seinen Phantasien, die mein Kopfkino mächtig anheizten, bereiteten mir einen sehr lustvollen Abend. Gerne würde ich die ein oder andere seiner Phantasien gemeinsam mit ihm noch umsetzen.

Violetta