16.12.06

je ne regrette rien

Hatte diese Woche zwei außergewöhnliche Besuche bei einem neuen Kunden. Er hatte meine Anzeige in der Zeitung gelesen und mich am gleichen Tag angerufen. Er wirkte am Telefon etwas schüchtern. Es war das erste Mal, daß er die Dienste einer Dame meines Gewerbes in Anspruch nahm. Vor Aufregung konnte er mir erst gar nicht seine richtige Telefonnummer sagen, aber nach einigem hin und her hat es dann doch geklappt. Bei meinem Rückruf verabredeten wir ein Treffen für den gleichen Abend.

Pünktlich öffnete er mir die Tür und bat mich zunächst in sein Wohnzimmer, wo wir etwas zusammen tranken. Plötzlich fragte er mich, ob er eine Platte von Edith Piaf auflegen dürfe. Und wie er durfte. Seit meiner Jugendzeit liebe ich ihre Chansons, die so schöne, meist bittersüße Geschichten und manchmal auch Geschichten in der Geschichte erzählen. Und da saßen wir dann plötzlich einträchtig Arm in Arm auf dem Sofa und lauschten verzückt dieser kraftvollen Stimme, die aus dem zerbrechlichen Körper herausquoll. Und schwelgten in Erinnerungen, erzählten von unseren Erlebnissen. Doch schließlich war die Platte zu Ende und wir gingen in das Schlafzimmer, wo wir einander die Körper wärmten und die Lust enfachten. Und natürlich zelebrierten. Ein wundervoller und außergewöhnlicher Abend zu dem ich aus vollem Herzen singen kann: "non, je ne regrette rien".

10.12.06

Handwerk

Meinen Hang zur Devotion lebe ich nur selten im Gewerbe aus und biete diesen Service auch ganz bewußt nicht an. Dennoch gönne ich mir ab und zu ein kleines Schmankerl während eines Dates, wenn ich das Gefühl habe, dies ist für und mit dem Kunden ok.

Ich wurde Freitag von einem Kunden in sein Hotel beordert. Er wollte keinen GV, sondern wollte mich hauptsächlich oral verwöhnen und von mir mit der Hand befriedigt werden. Er genoss meine prallen Brüste und meine feuchte Spalte und verwöhnte beide nach allen Regeln der Kunst. Er war ein echter Rubensfan und genoss jede Rundung meines Körpers. Besonders mein Hintern hat es ihm angetan. So kam es, daß ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm kniete und meinen Hintern provozierend in die Höhe hielt und auffordernd mit ihm wackelte. Nach kurzer Überlegung bat ich ihn,mir doch einen leichten Klaps auf selbigen zu geben. Das lies sich mein Kunde nicht zweimal sagen und versohlte mir nun meinen runden Po nach allen Regeln der Spanking Kunst und vor allem in der richtigen Dosis. Dies ist wichtig, weil ich nicht oder nur kaum maso bin. Die richtige Dosis turnt mich jedoch regelmäßig an und der Kunde verstand sein Handwerk :-). Leider wollte er nicht mit seinem besten Freund meine nasse Spalte besuchen. Aber sein warmer Saft auf meinem geröteten und gut durchbluteten Hintern war ebenfalls ein schönes Sahnehäubchen :-)

Violetta

Lust

Hatte gestern wieder ein Date mit jenem Kunden, der mich vor einiger Zeit zu seiner "Entjungferung" gebucht hat. Bereits damals war ich über seine virtuose Fingerfertigkeit verwundert und konnte diese auch gestern wieder genießen.

Er hatte mich bereits Freitag angeschrieben, ich habe jedoch seine Nachricht erst Samstag gelesen und wir verabredeten uns spontan. Es war wieder ein wunderbares Date. Er ist ganz versessen auf meinen Busen und bediente sich zunächst ausgiebig an meinen reifen, prallen Melonen. Mich macht es immer geil, wenn ein Mann meine Brüste zu würdigen weiß und so wurde ich auch gestern gleich scharf. Als er dann noch ausgiebig meine Perle und meine schonn saftige Auster verwöhnte, schwamm ich im siebten Lusthimmel :-). Er wollte dann zunächst auf meine Titten abspritzen und ich wichste ihn, bis seine weiße Sahne sich auf mir ergoss. Es war ein toller Anblick, wie sich sein Saft auf meinen Brüsten verteilte und sich ein Tropfen auf meinem errigierten Nippel bildete.

Nachdem ich ihn mit der Hand entsaftet und wir uns etwas gesäubert haben, streifte ich ihm eine Lümmeltüte über und blies seinen immer noch steifen Schwanz, was er sichtlich genoss. Dann endlich bekam ich meine lang ersehnte Belohnung und er versenkte seinen Kolben in meiner schmatzenden Lustspalte. Es war ein sehr lustvolles Date und satt und zufrieden wie eine Katze verließ ich ihn, um zu einem Familientreffen zu gehen. Dieses wandern zwischen zwei Welten bildete einen zusätzlich Kick während unseres Dates und heizte, zusätzlich zu den körperlichen Stimulanzen, mein Kopfkino mächtig an. Ich liebe es nach einem lustvollen Hurenjob als brave Bürgerin in den Schoß der Familie zurückzukehren :-) die mir diesen Job niemals zutrauen würde. Mein kleines Geheimnis genieße ich dann auch noch während des gemütlichen Kaffeetrinkens sehr.

Violetta