28.8.06

Harter Einsatz II

Letzten Montag rief mich jener Kunde wieder an. Obwohl es schon später Abend und ich müde vom normalen Job war, sagte ich zu, daß ich noch zu ihm kommen würde. Dies war der erste Fehler.Wenn ich nicht in Stimmung bin, nehme ich normalerweise keine Dates an. Dabei hätte ich bleiben sollen. Doch ich dachte eingedenk des letzten erregenden Treffens, daß sich das mit der Stimmung schon einstellen werde.

Als ich bei dem Kunden ankam, begann er wieder sofort mich abzugreifen und in Richtung Schlafzimmer zu dirigieren. Ich bemerkte, daß sein Atem nach Alkohol roch. Und da beging ich meinen zweiten Fehler. Anstatt zu gehen,blieb ich. Ich zog mich aus und er schubste mich wieder aufs Bett, wo er sofort meine Beine spreizte. Ich sah, daß er zur Tube Gleitgel griff. Ich bat ihn, das Gel nicht in meine Spalte zu reiben, denn ich würde ja sowieso sehr feucht. Er ingorierte meine Bitte, schmierte meine Muschi mit Gleitgel ein und stieß mir sofort zwei bis drei Finger hinein. Da wurde ich schon etwas säuerlich und dachte. Wenn das so weiter geht ist das Gleitgel wohl heute wirklich vonnöten. Ich mag es sehr, richtig rangenommen zu werden. Doch dieser Mann stieß ohne Fingerspitzengefühl zu und tat mir weh, was ich ihm auch sagte. Er nahm darauf keine Rücksicht. Schmierte, wie das letzte Mal auch wieder meine Rosette ein und fingerte sie, leider ebenfalls ohne Fingerspitzengefühl. Dann spuckte er auf seine Finger und wollte wieder in meine Möse reinstoßen. Ich sagte ihm deutlich, daß ich diese Spuckerei eklig finde und forderte ihn energisch auf, dies zu unterlassen. Was er zunächst auch tat. Doch nach wenigen Minuten spuckte er wieder auf seine Finger und wollte mich wieder mit seinen bespuckten Händen fingern.

Wir brachen das ganze dann an diesem Punkt ab. Er bezahlte mich für eine halbe Stunde, was auch ok war. Hinterher war ich richtig sauer. Auf mich, weil ich nicht meiner Intuition gefolgt bin und spätestens, als sich seinen Alkoholatem roch, gegangen bin. Auf ihn, weil er so unsensibel war und meine Grenzen ignoriert hat. Fazit des Dates: ich fand ihn doof, er mich sicher zickig und es wird wohl keine Folgetreffen geben. Und ich habe mal wieder gezeigt bekommen, daß es besser ist, wenn ich auf meine Intuition höre. Ich buche es auf das Konto Erfahrung.

Und so ist halt das Leben einer Hure. Es gibt nicht nur schöne Treffen

Violetta

harter Einsatz I


Der Mann hatte bereits mittags angerufen und sich nach
meinem Service und Konditonen erkundigt. Bereits beim
Telefonat merkte ich, daß dies ein sehr lustvolles
Date werden könnte, denn wir schwammen bereits verbal
auf der gleichen Ebene. Bei den meisten Kunden
führe ich die Informationsgespräche in eher nüchternem
Ton und reagiere allergisch, wenn ein Kunde zu sehr in
die Details gehen will. Das sind dann meistens Typen,
die nur auf die billige Tour Telefonsex haben wollen
und keine "ernste Absichten" haben, für meine Dienste
auch zu zahlen.

Bei diesem Kunden war es irgendwie anders. Obwohl er
bereits verbal deutlich formulierte, was er wollte,
hatte ich nicht das Gefühl, daß er ein Fake ist.
Er rief dann abends nochmal an und wir vereinbarten,
daß ich ihn zuhause besuche.

Ich war noch nicht richtig in der Wohnung, da griff er
bereits nach meinen Brüsten unter der Bluse und zwirbelte an meinen
Nippeln. Seine ganze Attitude drückte aus "Du bist
jetzt meine Hure und ich habe Dich kommen lassen, um Sex mit Dir zu haben". Wir gingen zunächst ins Wohnzimmer, wo er mich weiter abgegriffen hat. Ich
fragte ihn, wo er mich benutzen will und er dirigierte
mich ins Schlafzimmer. Dort zog er mich aus und
schubste mich sofort aufs Bett und spreizte meine
Beine. Ohne Vorspiel schob er mir sofort zwei Finger
in die Muschel und stieß hart zu. Durch die Atmosphäre
war ich bereits nass und genosss sein Fingerspiel.
Dann zog er sich zurück, ging an einen Schrank,
während ich weiter mit gespreizten Beinen auf dem Bett
lag. Er holte ein langes Bondage-Seil, mit dem er
meine schweren Brüste abband. Ich liebe diesen
Anblick und das gefühl der prall abgebundenen Brüste.
Er spielte mit ihnen und zog an den Nippeln.
Bereits da bestand ich nur noch aus (fast) willenloser
Lust. Dann befahl er mir, ich solle mich umdrehen, er
wolle meinen Hintern sehen. Ich solle ihn ja schön hoch
recken. Während ich mich so präsentierte, den Blick
auf den Spiegel gegenüber, traf mich ein kräftiger
Schlag auf meinen Hintern. Ich spürte erneut, wie die
Säfte in meine Ritze schossen. Dann hantierte er mit
Gleitgel und befeuchtete damit meine Rosette. Er schob
einen Finger ganz tief in meine Hinterpforte und
begann, sie mit seinem Finger zu stoßen. Er befahl
mir, einen Finger in meine Möse zu stecken und mit dem
Daumen meinen Kitzler zu massieren. Es war einfach nur
geil. Es war das beste Fingeranal, das ich jeh hatte
und fast hätte ich darumgebettelt, daß er mit seiner Männlichkeit in meine Hinterpforte eindringt..
Sollte ich diesen Kunden öfters sehen - was er selber
angekündigt hat - dann wird ihm wohl irgendwann die
Ehre zuteil werden, meine Rosette mit seinem Schaft
entjungfern zu dürfen. Dann ssteckte er mir auch noch
einen Finger in meine Grotte und gemeinsam fingerten wir
mich zu einem gigantischen Höhepunkt. Dann legte er
michwieder auf den Rücken. Er selber wollte keinen
Gummi überziehen und wichste sich selber, bis sich
seine Sahne auf meinen kugelrunden Brüsten ergoss.

ein einträgliches Kompliment

Vor vierzehn Tagen hatte ich ein Date mit einem Geschäftsmann, der in Frankfurt Zwischenstation machte. Wir verabredeten uns inder Hotelbar, wo wir erst etwas tranken, bevor wir in das dem Hotel angeschlossene Restaurant zum Diner gingen. Dort unterhielten wir uns angeregt beim Essen und gingen hinterher zu ihm aufs Zimmer. Dort überreichte er mir zunächst ein hübsch verpacktes Kästchen mit erlesenen Pralinen. Dann zogen wir uns aus, duschten und ich verwöhnte ihn mit meinem ganzen Körper.

Als ich gehen wollte fragte er, wieviel er mir schuldete und ich nannte ihm den Preis, der für die angefallene Zeit gemäß Auflistung in meiner Homepage zu zahlen sei. Da ich einige Stunden mit ihm verbracht hatte, rundete ich etwas nach unten ab. Er holte ein Bündel Scheine aus seinem Portemonnaie und ..... gab mir das Doppelte von dem, was ich verlangt habe. Ich war überrascht, freute mich aber natürlich und dankte ihm herzlich.

Sicher, der Mann konnte es sich leisten, so großzügig zu sein. Dennoch hat es mich berührt. Ich erlebe es ja oft, daß Männer zu verhandeln und die Preise zu drücken suchen. Ich empfinde meine Preise als fair und sie sind gestaffelt, je nach Stundenzahl. Je länger man(n) mich bucht, desto günstiger wird der durchschnittliche Stundenpreis. Da hat es mich besonders gefreut, daß dieser Mann nicht nach dem Motto handelte "Geiz ist geil", sondern den Wert, den der gemeinsame Abend und wohl auch ich oder mein Service in seinen Augen hatte, auch auf finanzielle Art ausdrücken wollte.

Violetta

27.8.06

Entjungferung


Dieses Erlebnis ist schon eine Weile her, aber ich komme erst jetzt dazu, es nieder zu schreiben.

Mich rief eines Tages ein junger Mann an. Eigentlich lag er vom Alter her weit außerhalb meines "Beuteschemas". Aber er klang nett und so hörte ich ihn an mit seinem Anliegen. Er erzählte mir, daß er "so was" zum ersten Mal mache und ich dachte, er meint, daß er sich das erste Mal mit einer Hure trifft. Wir unterhielten uns eine ganze Weile. Ich versuchte herauszufinden, was er sich wünscht und informierte ihn über meinen Service und die Konditionen. Wir vereinbarten einen Hausbesuch bei ihm für drei Stunden später.

Trotz einiger Schwierigkeiten, "seine" Strasse zu finden kam ich noch pünktlich bei ihm an. Er bat mich herein und wir waren beide zunächst ein wenig beklommen. Das änderte sich aber schnell, als ich begann, ihn auszuziehen. Dabei erzählte er mir, daß er "es" noch nie mit einer Frau gemacht habe. Oh Gott, dachte ich bei mir, da habe ich ja etwas gründlich mißverstanden. Mit Entjungferung von "Jungmännern" hatte ich so gar keine Erfahrung und es war auch ehrlich gesagt nichts, was mich unbedingt anturnt. Aber da ich ihn ja nicht so einfach halbnackt da stehen lassen konnte, machte ich einfach weiter, ihn auszuziehen.Er legte auch rasch bei mir Hand an und half mir, mich aus meiner Kleidung zu schälen. Nicht ungeschickt, wie ich feststellte. Und auch, als er begann, meinen Körper zu erkunden, hatte ich das Gefühl, daß er durchaus wußte, was er da tat.Und vor allem wo er zupacken mußte, um mir einen Schauer der Lust durch meinen Körper zu jagen.Lachend sagte ich ihm, daß er für einen unerfahrenen jungen Mann aber sehr gut wisse, was er zu tun hätte. Er meinte nur, er habe seit 10 Jahren Porno-Erfahrung und habe sich da alles abgeschaut. Sofort sank mir wieder der Mut. Ich dachte, jetzt wird er sich gleich auf dich werfen und eine Rammelvorstellung, wie in den Pornofilmen abgeben. Oder er steht so unter Druck, daß er gar nicht kann. Ein prüfender Griff an seine Männlichkeit belehrte mich eines Besseren.
Und zum Glück war er auch nicht der coole Dauerrammler. Vielmehr fragte er jedesmal schüchtern, ob er meine Brüste, meinen Hintern oder meine Muschi berühren dürfe. Natürlich durfte er und nachdem er seine Schüchternheit abgelegt hat, packte er auch richtig zu. Lange hielt er es nicht mehr aus und nahm mich in der Missionarsstellung.Er schien es sehr zu genießen und legte auch seine letzte Schüchternheit ab.Zu meiner Überraschung spirzte er nicht sofort ab sondern beweis doch einiges an Ausdauer.Aber natürlich kam er dann doch zum Schuß. Es war noch genügend von der gebuchten Zeit übrig, daß´ich ein zweites Mal seinen Appetit wecken konnte und ihn fragte, ob er einen Blowjob haben wolle. Natürlich wollte er.Und ganz so, wie er is in seinen Pornos gesehen habe, stieß er in meinen Mund und hielt meinen Kopf dabei auf seinen schon wieder harten Freund gedrückt. Sehr bestimmt, aber ohne brutal zu sein.

Ich weiß nicht, ob er wirklich noch nie Sex mit einer Frau hatte oder wirklich ein gelehriger Pornoschüler war.Er hat es jedenfalls geschafft, meine Vorurteile über junge Männer und "Jungmänner" ins Wanken zu bringen

12.8.06

Intime Momente bei einem weiteren Hoteldate


Es war auch wieder ein spontanes Date. Der Herr rief abends an und wollte möglichst sofort einen Hotelbesuch. Ich sagte ihm am Telefon, daß ich erst noch duschen und mich zurechtmachen wolle. Wenn er es noch soforter haben wolle, könnten wir aber auch gerne gemeisam im Hotel duschen. Er war für die sofortere Lösung und ich legte nur schnell etwas Make up auf und fuhr zu ihm.

Nachdem ich im Labyrinth der Hotellobby den richtigen Aufzug entdeckt habe, fuhr ich in das nämliche Stockwerk und klopfte brav an der zuvor bezeichneten Zimmertür. Ein distinguierter Geschäftsmann öffnete mir, bat mich herein, bot mir was zu trinken an und wir betrieben zunächst einmal Smalltalk. Dabei erwies er sich als ein zwar zurückhaltender, aber eloquenter Gesprächspartner. Und der Intellekt eines Mannes hatte schon immer eine aphrodisierende Wirkung auf mich.

Nach einer Weile beschlossen wir dann doch, unter die Dusche zu gehen. Vorher gab er mir meinen "Hurenlohn" für die vereinbarten zwei Stunden (inkl. großzügig gewährtem Trinkgeld).

Ich stieg zuerst unter die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Das gefiel ihm glaube ich sehr.Nachdem er dann zu mir in die Dusche gekommen ist, bespritzte ich ihm mit dem angenehm temperierten Wasser und seifte ihn ein. Er lehnte sich an die gekachelte Wand, schloss die Augen und genoss nur noch. Es war schön, sein entspanntes Gesicht zu beobachten, während ich mich mit Hand und Seife um seinen Penis kümmerte. Obwohl er nichts dominantes an sich hatte, erinnerte er mich in diesem Moment an einen Mann, mit dem ich eine wunderbare Affäre hatte. . Dieser Mann konnte genauso die Augen schliessen und geniessen und ich war immer entzückt zu sehen, wie sich unter meiner Behandlung seine Gesichtszüge entspannten und seine Männlichkeit anschwoll. So war es auch bei diesem Kunden und es stellte sich eine ganz besondere, intime Atmosphäre ein. Wir waren lange in der Dusche. Ich hätte wirklich ewig so weiter machen können und ihn verwöhnen. Doch nach einiger Zeit wurde er aktiv und seifte meinen Körper ein. Erkundete ihn dabei. Genoss auch seinerseits, wie es mir kam. Er genoss auch meine Lust, genauso, wie er zuvor die eigene genossen hat.

Nach einiger Zeit entschlossen wir uns dann doch, die Dusche und das Badezimmer zu verlassen und uns auf dem breiten Doppelbett weiter zu vergnügen. Beim Blowjob konnte ich mich dann wieder an jenem entspannten und genießenden Gesichtsausdruck erfreuen der mir zeigte, daß ich meinen Job gut machte. Doch er wollte nicht in meinem Mund kommen, sondern bat mich, mich vor ihn hinzuknien, damit er mich von hinten nehme könne. Dies ist sowieso meine Lieblingsstellung. Wie eine läufige Hündin mich hinzuknien und auf den ersten Stoß zu warten. Ich mußte auch dieses Mal nicht lange warten und wurde von dem zurückhaltenden Herrn zum Glück wenig zurückhaltend genommen ;-).

Nachdem er sich in mir entladen hat, haben wir noch ein wenig gekuschelt und erzählt, bevor ich mich anzog und in die Nacht entschwand.

5.8.06

Hoteldate


Gestern abend hatte ich wieder ein spontan vereinbartes Hoteldate.

Nachdem ich in dem etwas verwinkelten Hotel zunächst Schwierigkeiten hatte, den Aufzug zu finden, um das Zimmer des Kunden zu erreichen, gelang es mir dennoch, pünktlich bei ihm anzukommen.

Mir öffnete ein sympathischer Mann, etwas älter als ich, der mich herein bat und mir zunächst etwas zu trinken anbot. Es kam sofort eine angeregte Unterhaltung über die Veränderungen, die meine Heimatstadt in den letzten Jahren erfahren hat und die gelungene Verbindung von alter und neuer Architektur auf. Der berühmte Funke sprang sofort über und ich wußte sofort, daß dies ein schöner Abend werden wird.

Bereits am Telefon habe ich dem Kunden vorgeschlagen, daß wir zusammen duschen. Ein Vorschlag, der von ihm begeistert aufgenommen wurde. Nachdem wir uns also während der Unterhaltung ein wenig beschnüffelt hatten, zogen wir einander aus und gingen gemeinsam ins Bad. Obwohl es dort eine Badewanne gab, entschlossen wir uns "nur" zu duschen.Ich überprüfte die Temperatur des Wassers und besprühte sodann meinen Kunden, dem dies sehr gut zu gefallen schien. Dann seifte ich ihn ein und er erwies mir diesen Dienst umgekehrt. Ich spürte, wie seine Männlichkeit unter meinen Händen anschwoll und hart wurde. Während er mit seinen Händen über meinen Körper und zwischen meine Beine glitt, lehnte er sich an die Wand zurück und schloß die Augen. Ich konnte nicht nur fühlen, sondern auch an seienm Gesichtsausdruck sehen, wie sehr er das gemeinsame Einseifen genoss. Seine Züge waren total entspannt und spiegelten Genuss und Entzücken pur wider. Diese Fähigkeit zum Genießen hat mich sehr berührt und ich fuhr fort, ihn mit der Hand weiter zu verwöhnen. Auch er tat sein bestes, um mir ein lustvolles Seufzen und Stöhnen zu entlocken.Er machte wirklich einen guten Handjob ;-). Was mich dabei faszinierte war, daß er beides gleichzeitig konnte. Mich zu verwöhnen und gleichzeitig tief zu genießen, was ich mit ihm tat. Wie gesagt war es ein ganz besonderer Genuss, ihm dabei ins Gesicht zu schauen.

Nachdem wir zu Ende geduscht und uns abgetrocknet hatten, setzten wir unser lustvolles gegenseitiges Verwöhnen im Bett fort. Ich ging dazu über, ihn mit dem Mund zu vewöhnen und konnte auch dabei nicht meinen Blick von ihm wenden. Er lag völlig entspannt da, eine Hand auf meinem Kopf, die Augen wieder geschlossen und genoss einfach, was ich mit ihm tat. Er ist dann später noch in mich eingedrungen, bis er sich explosiv erleichterte. Wir lagen hinterher noch längere Zeit beisammen und streichelten einander.

Es war wirklch etwas ganz besonderes zu erleben, wie sehr dieser Mann genießen konnte.
Ich hoffe wirklich, daß ich ihn wieder einmal treffen werde.

Violetta

3.8.06

Mittagspause


Da ich die letzte Woche Urlaub hatte, konnte ich - engegenmeiner sonstigen Gewohnheiten und Möglichkeiten - auch kurzfristig Termine vereinbaren.

Mich hatte bereits im Vorfeld ein Kunde angeschrieben und um ein abendliches Date gebeten, das dann aber aus unterschiedlichen Gründen nicht zustande kam. Am folgenden Tag fragte er an, ob ich nicht zu einem Quickie für eine Stunde in der Mittagspause zu ihm im Hotel kommen könne. Ich sagte zu und wartete zur vereinbarten Zeit an der Hotelbar auf ihn. Er kam zu mir und erklärte mir, daß das Meeting, in dem er sei, noch andaure und er mich schon mal aufs Zimmer bringen wolle. Nach 10 Minuten sei er dann wieder bei mir.

Wir fuhren also im Aufzug, in dem er schon ausgiebig meinen Körper abtastete, auf seine Etage und er führte mich auf sein Zimmer. Dort zog er mich sofort aus und "griff" mich "ab" und versetzte mir auch den ein oder anderen leichten Klaps auf meinen Po. Dann öffnete er seine Hose und ich entspannte ihn mit der Hand. Schon nach kurzer Hand lief seine Sahne über meine Finger. Der Kunde verschwand kurz im Bad, bevor er zurück zu seinem Meeting ging mit dem Versprechen, schnell wieder zurück zu sein.

Es war letzte Woche ja sehr heiss und allein das Denken verursachte schon Schweißausbrüche. Deshalb hüpfte ich schnell unter die Dusche. Das Zimmer war zum Glück klimatisiert und ich zog mir Halterlose und Heels an, weil ich wußte, daß der Kunde das sehr mochte. Dann legte ich mich aufs Bett und wartete.

Dieses Warten und das Wissen darum, daß ich nur für die Entspannung zwischendurch hier war, kurbelte meine deovten Phantasien an und erinnerte mich an eine ähnliche Situation, die ich einmal privat vor zwei Jahren erlebt habe.

Es dauerte etwas länger als versprochen, bis der Kunde wieder kam. Er kam zu mir aufs Bett und befahl mir, ihn oral zu befriedigen. Es dauerte auch nicht lange, bis er sich entlud und zufrieden und befriedigt zum nächsten Meeting entschwand.

Für mich eine interessante und erregende Erfahrung, die ich zwar nicht dauernd wiederholen möchte und kann. Aber eine gelegentlicher Liebesdienst in der Mittagspause, das hat durchaus etwas.....

2.8.06

Thermische Lüste

Aus dem Bericht Wellness kann man ja bereits entnehmen, daß ich eine Badenixe und schönen Badetempeln sehr zugeneigt bin.

Einer von diesen Ruhe und ein wenig Luxus verströmenden Tempel steht in einer meiner Nachbarstädte, bequem über die Autobahn zu erreichen. Im letzten Winter, der ja bekanntlich lang und kalt war, meldete sich ein Mann aus jener Stadt bei mir und wollte ein Date mit mir ausmachen. Da weder er noch ich besuchbar sind, schlug ich ein Hotel in der Mitte vor. Er meinte jedoch, er wolle etwas besonders erleben. Ich überlegte kurz und schlug ihm sodann vor, daß wir uns ja auch in jenem Thermalbad treffen könnten, das in erotischer Hinsicht schon lange meine Phantasie beschäftigt. Er war sofort begeistert und so verabredeten wir uns vor dem Bad. Dass Bad liegt in einem großen Gebäude aus wilhelminischer Zeit. Zarter Duft nach köstlichen Essenzen empfängt einem beim Betreten. Wir bezahlten, erhielten unser Armband mit dem Chip für den Spind und wenn wir an der Quellenbar etwas zu uns nehmen wollten und steuerten dann die Umkleidekabinen an. Mein Kunde folgte mir in meine Kabine, wo er mich zunächst genüsslich entkleidete und dabei mit seinen Händen meinen prallen Körper erforschte. Dann war es an mir, ihn von seiner Winterkleidung zu befreien und nun meinerseits Forschung zu betreiben. Was von seinem "kleinen Freund"mehr als goutiert wurde. Er wollte zunächst "nur" eine Handentspannung haben, die er sehr genoss. Nachdem meine Bemühungen Erfolg zeigten, gingen wir duschen. Leider sind die Duschen dort für Männer und Frauen getrennt.

Nach dem Aufwärmen betraten wir eine Dampfsauna. Ideal für unsere frivolen Zwecke, denn vor lauter Dampf sah man kaum die eigene Hand vor Augen, geschweige, die anderen Badegäste. Wir setzten uns nahe bei einander und ich ließ erneut meine Hände über seinen Körper gleiten. Dann spürte ich, wie auch er mich berührte, meine Beine entlangfuhr und die Innenseite meiner Schenkel streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut als ich spürte, wie er mir die Beine auseinanderdrückte und sich zu meiner Muschel vortastete. Er umfuhr sie zunächst leicht mit einem Finger, bevor er meine Perle reizte und schließlich mit seinem Finger in mich eindrang.
Auch ich hatte mich mit meinen Händen inzwischen zu seiner voll erstarkten Männlichkeit vorgetastet und fing an, sie kräftig zu massieren. Auch er fuhr schnell und hart in meine saftige Muschel ein und ich mußte mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Die Siituation, ganz in der Nähe anderer Menschen, die uns, und die wir durch die Nebel jedoch nicht sehen konnten, unserer Lust zu frönen, hat uns beide sehr erregt. Nach einiger Zeit forderte jedoch die feuchte Hitze ihren Tribut und wir entschlossen uns, die Dampfsauna zu verlassen. Um nicht allzu offenbar werden zu lassen, was wir getrieben haben, spritzte ich meinen Kunden mit kaltem Wasser ab, damit sich seine Männlichkeit wieder auf eine präsentierbare Größe zurückzog.

Draußen kühlten wir uns ab und mein Kunde zog mich ins große Thermalbecken mit Massagedüsen. Unter dem aufgewühlten Wasser, das durch seine Sprudelblasen trüb war und die Sicht nach unten verhinderte, setzte er sein Werk an mir vor und befriedigte mich unter Wasser. Es war lustvoll aber auch sehr anstrengend, weil ich mir ja nicht anmerken lassen durfte, was dort unten geschah. Der Kunde genoss diese Situation offensichtlich.

Nach einer Weile gingen wir zurück in die Umkleidekabine, wo ich ihn dann oral bis zum Ende verwöhnte. Er musste dann leider gehen. Aber ich blieb noch und hing inder schönen Atmosphäre der lustvollen Erinnerung an das gerade Erlebte nacht.