27.1.07

Herrenabend

Bereits vor Weihnachten rief mich ein Mann an und fragte, ob ich nicht einmal abends zu ihm ins Büro kommen wolle. Sie würden sich dort einmal in der Woche mit ein paar Kollegen treffen. Und besonders er und ein weiterer Kollege hätten Lust auf weibliche Belebung eines dieser Abende.

Ich war etwas mißtrauisch, aber zugleich auch neugierig. Nachdem ein Treffen im vergangenen Jahr aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr zustande kam, rief mich der Kollege des Mannes Anfang Januar an und wir vereinbarten einen Termin für die darauffolgende Woche. Ich teilte einer Bekannten mit, wo ich an jenem Abend sein würde, denn bei einem Treffen mit mehreren Männern wollte ich mich doch absichern. Wie ich das übrigens bei jedem Treffen tue.

Nachdem ich in der angegebenen Firma eingetroffen war, wurde ich von dem Mann, der mich zuerst angerufen hatte, empfangen und begrüßt.Er war mir auf Anhieb sympathisch und wie sich später herausstellte, sollte ich sein Geburtstagsgeschenk sein. Er führte mich durch die kleine Firma und stellte mich seinen drei anwesenden Kollegen vor. Einer der drei spielte den Disc Jockey und sorgte für die - in meinen Ohren grauenhafte - Musik. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Wir plauderten zunächst zwangslos. Dann machte sich das "Geburtstagskind" daran, sich am Öffnen der Verschnürung meiner Bluse zu versuchen. Was ihm nur halb gelang ☺. Er konnte die Bluse jedoch weit genug öffnen, um meine pralle Früchte herauszuholen und an ihnen zu knabbern. Nach einer Weile zog er mir die Bluse aus und bat mich, auch den Rock auszuziehen. So stand ich, nur in Bustier und Spitzenshorts, sowie Halterlosen bekleidet vor den vier Herrn. Langsam wiegte und drehte ich mich zur Musik und achtete darauf, dass meine runden Formen dabei gut sichtbar für jedermann waren. Es hat mir viel Spaß gemacht, mich so vor den vier Jungs zu präsentieren und ihre Blicke auf meinem Körper zu spüren. Dann beugte ich mich über den Schreibtisch, um dem Kollegen, der bereits vorab ebenfalls Interesse an mir bekundete, einen schönen Anblick auf meine Brüste zu gewähren. Dabei streckte ich aufreizend meinen runden Hintern dem „Geburtstagskind“ entgegen. Dieser schob dann auch mein Höschen zur Seite und begann, mich zu fingern. Ein sehr lustvolles Gefühl, dabei die Augen der anderen auf uns gerichtet zu wissen. In den Musikpausen konnte man dann auch das gierige Schmatzen meiner Muschel hören.

Nach einer Weile bat mich das „Geburtstagskind“ dann nach nebenan in sein Büro. Er wollte mich nun für sich alleine genießen. Dort entblätterte ich ihn zunächst und bot ihm einen Blow Job an, den er sehr genoss, bis sein Kollege hereinkam und uns zuschaute. Er wollte sich von mir im Handbetrieb befriedigen lassen. Was seinen Kumpel leider sehr irritierte. Nachdem sich der andere wieder zurückgezogen hatte, verwöhnte ich das Geburtstagskind noch eine Weile, bis wir dann wieder zu den anderen zurück gingen.

Es war ein sehr aufregendes Date, konnte ich doch mal wieder meiner exhibitionistischen Ader frönen. Allerdings hat sich auch mal wieder gezeigt, dass bei vielen Männern Phantasie und Umsetzung doch etwas auseinanderklaffen. Denn dem Geburtstagskind hat es dann offensichtlich doch nicht recht gefallen, dass sein Kollege sich in unser Liebesspiel einmischte. Aber das sind Erfahrungen, die man nicht vorher berurteilen kann, und die jeder für sich selbst machen muß. Trotzdem glaube ich, dass auch dem „Geburtstagskind“ das Zusammensein mit mir gefallen hat. Sollte es ein Wiedersehen geben, würde ich mich von ihm gerne in der angrenzenden Küche auf dem Küchentisch vernaschen lassen.

Violetta

Obsttag

Vor ein paar Wochen hatte ich wieder einmal ein besonders schönes Date. Mit diesem Kunden habe ich mich zum ersten Mal getroffen. Bereits der erste Telefonkontakt war sehr nett. Er erzählte, daß er über meine Geschichten in meinem Blog auf mich aufmerksam geworden sei. Diese Ankündigung machte mich ein wenig nervös, wie immer, wenn Kunden bereits vorher meine Geschichten gelesen haben. Denn auch wenn die Geschichten der Wahrheit entsprechen und ich sie so schildere, wie sie gewesen sind, weiß ich doch, daß kein Date wie das nächste ist. Und das Gelingen eines Dates immer natürlich auch von der Tagesstimmung des Kunden und von mir, sowie der Chemie zwischen uns beiden und noch von vielen nicht vorhersehbaren Faktoren abhängig ist. Aber ein wenig Lampenfieber ist ja nicht schlimm und verhindert auch, daß die Dates zur Routine werden. Und so hat halt jedes Treffen seine individuelle Note.

So fuhr ich also am Abend unserer Verabredung zu dem Hotel, das er mir genannt hatte. Gespannt fuhr ich mit dem Aufzug in das angegebene Stockwerk und klopfte an seine Tür. Ich war angenehm überrascht: sowohl von meinem Kunden :-) als auch dem großzügigen Hotelzimmer. Zuerst hielten wir ein wenig Smalltalk, dann zog ich mich langsam aus und präsentierte meinem Kunden das "Objekt der Begierde" genussvoll von allen Seiten. Ihm schien zu gefallen, was er sah und schon bald sanken wir auf das breite Bett, das leider mit einer Besucherritze versehen war, in der der eine oder die andere immer wieder mal versanken. Aber das trübte den Genuss nicht und wir arrangierten uns. Er machte zwischendurch ein paar Photos von mir und unterhielt mich bei der "Leibesvisitation" mit seinen erotischen Phantasien, die mich mächtig anheizten. Nachdem er mich sehr genußvoll mit seinen Fingern und seiner Zunge verwöhnt hatte fragte er mich, ob er mit einer geschälten Banane in mich eindringen dürfe. Er wolle sie danach aufessen. Und nun begann eine sehr lustvolle Obstmahlzeit, sowohl für ihn, als auch für mich. Immer wieder führte er die Banane in meine feuchte, warme Grotte an. Sie fühlte sich gut an in mir. Kühlte ein wenig die Hitze in mir und massierte mich gleichzeitig. Dann zog er die Banane aus mir raus und biss genüßlich ein Stück ab. Um den Rest der Banane wieder in meiner Höhle zu versenken. Dieses lustvolle Spiel wiederholte sich mehrmals, bis er die ganze Banane aufgegessen hatte. Später mußte dann noch eine zweite daran glauben. Das Obst, gepaart mit seinen Phantasien, die mein Kopfkino mächtig anheizten, bereiteten mir einen sehr lustvollen Abend. Gerne würde ich die ein oder andere seiner Phantasien gemeinsam mit ihm noch umsetzen.

Violetta